Für Sachverständige sind Präzision und Entschlossenheit unerlässlich

Mathias Glawe ist ein geradliniger Mann. Der sympathische Norddeutsche aus dem mecklenburgischen Stralsund hat als Teamleiter Qualitätssicherung bei der Sachverständigen-Organisation FSP alle Hände voll zu tun. Wichtig bei seinem Job sind aus seiner Sicht vor allem Präzision und die Fähigkeit, fundierte Entscheidungen zu treffen. Vertrauen in die eigenen Kenntnisse sind genauso wichtig. Denn immer wieder müssen Sachverständige im Auftrag ihrer Kunden festlegen, wie und mit welchem Aufwand zum Beispiel Reparaturen durchgeführt werden sollten. Dabei geht es oft um viel Geld. Gleichzeitig war für Mathias Glawe der Weg zur FSP verbunden mit einer Reihe von Karrieresprüngen, auf die er zu Recht stolz ist. Als Teamleiter ist er inzwischen für eine ganze Mannschaft von Kollegen verantwortlich.

„Gutachten muss man mit viel Expertise erstellen. Sie müssen neutral und fundiert sein. Dafür braucht man einerseits Fachwissen und den Mut zu den richtigen Entscheidungen. Es ist unerlässlich, dass man als Sachverständiger die Gesetze und Richtlinien kennt und in seine Gutachten einfließen lässt. Dafür gibt es keinen Spielraum. Leider gefällt das nicht immer allen. Umso wichtiger ist es deshalb, genau und mit viel Sachverstand zu entscheiden.“


Technisch fundierte Gutachten
„Wenn ich ein technisch fundiertes und fachlich einwandfreies Gutachten abliefere, habe ich meinen Job gut gemacht“, bringt er die Sache auf den Punkt. Glawe weiß genau, wovon er spricht, denn genau dafür ist er auch verantwortlich. Als Leiter Qualitätssicherung sieht er, dass nur ein Prozent aller von den FSP-Partnern erstellten Gutachten zu Reklamationen führen. Das zeigt ihm, dass seine Kollegen einen guten Job machen. Darauf ist er sehr stolz. Denn als Teamleiter ist er für die Leistung seiner Mitarbeiter verantwortlich. Diese Verantwortung übernimmt er gern und füllt seinen Job mit viel Herzblut aus.
Die hervorragende Ausbildung der FSP-Partner und die zuverlässige Qualitätssicherung im Hintergrund sorgen dafür, dass die Kunden sich darauf verlassen können, auf jeden Fall ein hieb- und stichfestes Gutachten zu erhalten. „Schäden sind immer individuell und müssen genau und mit viel Sachverstand beurteilt werden“, weiß Glawe. „Ich bin selbst als Sachverständiger im Einsatz. Das schärft den Blick und sorgt dafür, dass ich auf dem aktuellen Stand bleibe.“ Der ambitionierte 34-jährige ist wie viele seiner Kollegen von Haus aus Kfz-Meister.


Chance ergreiffen
Die Leitung der Qualitätssicherung war für ihn eine Chance, die er gern ergriffen hat. „Ich wollte mehr Verantwortung übernehmen“, so Glawe. „Und dieser Schritt auf der Karriereleiter hat mir noch mehr Verantwortung gebracht. Für mich fühlt sich das genau richtig an. Heute bin ich für ein fünfzehnköpfiges Team verantwortlich, eine Aufgabe, der ich mich gern stelle.“ Mit seiner Erfahrung ist der Familienvater jeden Tag ein wichtiger Ansprechpartner, der seine Kollegen mit Rat und Tat unterstützt.

Kfz-Gutachter: eine interessante Perspektive für Werkstatt-Profis
Wer in der Kfz-Branche auf eigenen Beinen stehen möchte, muss nicht zwingend eine Werkstatt eröffnen. Er kann sich auch eine sichere Existenz als selbstständiger Kfz-Gutachter aufbauen.
Die Spezialisten von FSP aus der TÜV Rheinland Gruppe bieten für diese abwechslungsreiche Tätigkeit eine qualifizierte Ausbildung an. Sie ist für Kfz-Meister und -Techniker eine hervorragende Grundlage zum Start in eine abwechslungsreiche und selbstbestimmte Zukunft mit dem starken Partner TÜV Rheinland an seiner Seite.


Die Ausbildung dauert drei Monate und bereitet die Teilnehmer perfekt auf die eigene Existenz vor. Und wer dann noch möchte, kann sich in besonderen Bereichen wie der Brandursachenermittlung, der Oldtimerbewertung oder im Bereich der Land- und Baumaschinen spezialisieren. Mehr Informationen zur Ausbildung gibt es unter www.fsp.de.